Was Hausverwalter hassen und wovon sie träumen

Sie hassen nichts so sehr wie…

  • das Gefühl, den Dingen hinterherzulaufen, zumal Sie mehrere tausend Wohneinheiten verwalten, Ihre Zeit also knapp ist und die Ressourcen begrenzt sind
  • die Erinnerung an die Tage, an denen sich mal wieder etliche Rückfragen von Mietern und Eigentümern häufen
  • das Verstreichen einer Frist, die Sie eigentlich hätten einhalten können, wenn alle Daten rechtzeitig vorgelegen hätten
  • in einer Eigentümerversammlung keine Auskunft geben zu können, beispielsweise über E-Mobilität oder Mieterstrom.
  • die Angst, Kunden zu verlieren und im Wettbewerb nicht bestehen zu können.

Sie können gerne verzichten auf…

  • Dienstleister, die unzuverlässig sind, sich zu spät zurückmelden und damit unnötig Stress verursachen, weil Eigentümer, die auf eine Rückmeldung warten, immer wieder nachhaken.
  • all die neuen Vorschriften und Vorgaben, die gefühlt jeden Tag dazu kommen – und einem immer mehr Aufgaben bescheren.
  • Nachrichten, dass ein Eigentümer seinen Verwaltervertrag kündigt – vor allem dann, wenn Sie wissen, dass dies eigentlich vermeidbar gewesen wäre.
Sie träumen davon…

sich endlich einmal von der Arbeit freizuschwimmen: Endlich einmal wieder agieren, nicht nur reagieren!

rechtssichere Abrechnungen auf Knopfdruck fertigstellen zu können, die nicht angegriffen werden, also keine weitere Arbeit nach sich ziehen

dass Ihre Mieter und Eigentümer Sie kaum mehr mit 08/15-Rückfragen behelligen, so dass Sie sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern können

dass Eigentümer Sie weiterempfehlen, weil sie sich gut informiert fühlen und von attraktiven Konditionen profitieren

dass Sie all Ihre Fristen – etwa das Abhalten der WEG-Versammlungen oder die Fertigstellung der Nebenkostenabrechnungen – mühelos einhalten können.

einen guten Überblick über die Anliegen Ihrer Kunden zu haben – mit dem Wissen, dass Sie auch komplexere Fragen umgehend beantworten können, so dass sich selbst kleinere und schwierigere WEGs wirtschaftlich betreuen lassen.

jemanden zu haben, der Ihnen bei neuen Herausforderungen oder Spezialthemen zur Seite steht und auch erreichbar ist.

sich gegenüber anderen Hausverwaltungen zu profilieren – über Ihre Ideen und die Art und Weise, wie es Ihnen gelungen ist, ihre Prozesse zu digitalisieren und Ihr Geschäft dadurch zu skalieren.

Für wen wir nicht attraktiv sind:

Für Hausverwalter, die es lieben, in dunklen, feuchten Kellern Zählerstände mit Zettel und Stift zu notieren, Formulare handschriftlich auszufüllen, Briefmarken persönlich zu bekleben und denen es völlig egal ist, wenn Kunden aufgrund von Kartellen viel zu hohe Preise zahlen.

Für wen wir attraktiv sind:

Für Hausverwalter, die ihre Arbeit lieben und den Anspruch haben, mehr zu sein als ein reiner Verwalter; die die Datenhoheit zurückgewinnen und Eigentümern und Mietern damit konkrete Vorteile verschaffen wollen.